Samstag, 21. April 2012

Ein Happen zwischendurch - Have A Snack Inbetween

Am Rhein ist ist nicht nur deshalb so schön, weil Sebamed in Boppard einen Werksverkauf hat. Der Raum um Düsseldorf ist darüber hinaus offenbar für viele Asiaten eine Oase.

// Im „Chinahaus“ - schöner und gehaltvoller ist der chinesische Name des Restaurants „Zhe4 Jiang1 Yi1 Fang2“ - an der Kölnischen Landstraße //

Meine Frau berichtete mir über den Beitrag im Blog einer Taiwanerin, die in Weimar wohnt und lebt. Darin werden die nicht nur die kulinarischen Angebote und Einkaufsmöglichkeiten in Düsseldorf gepriesen.

// Geburtstagsgeschenk mit Hühnerfüßen, Rettichkuchen und Sesambällen von der New City an der Herzogstraße //

Garniert wird der Post in chinesischer Sprache mit ähnlichen Fotos wie auf dieser Seite. Die Bilder der Mahlzeiten stammen hier fast alle von letzter Woche. Das ist die wahre rheinische Kost, die ich sehr mag, nicht die Pampe mit Schlempe, Kotzbuh oder das Gummikäsechemobrötchen.

// Maruyasu in dem Schadow-Arkaden gibt keine Blutwurst mit Kartoffelpüree sondern japanische Lunchpakete, Set Meals und Sushi aus. //

Die fünf Stunden Fahrzeit von Weimar nach Düsseldorf werden aber nicht für das Essen und Einkaufen in den asiatischen Supermärkten ertragen. In Düsseldorf gibt es auch die Frisöre für Asiaten, die eine so weite Fahrt rechtfertigen. Es wird nämlich vermutet wird, dass die deutschen Haarkünstler mit der feinen natürlichen Kopfbedeckung der Frauen aus Fernost nicht zurecht kommen. Zur Auswahl stehen in Düsseldorf im Gegensatz zu Weimar chinesische und japanische Salons, wobei die distinguierte Taiwanerin gewöhnlich den Japaner (zum Beispiel Erdgeschoss des Hotel Nikko an der Immermannstraße) vorzieht. Den Chinesen kann man auch beim Frisieren nicht wirklich vertrauen, so die Meinung.

// Nicht aus der letzten Woche, aber trotzdem lecker im Kagaya an der Bismarckstraße, auf- und zu sich genommen am Japantag 15.10.2011 //

Übrigens, meine Frau war in Deutschland noch nie bei einem Frisör, gleich welcher Herkunft und Nationalität. Meine Mutter kommentierte dazu, dass ihr Frisör im Viertel Italiener mit deutschen Angestellten sei und er immer eine sehr gute Arbeit leiste. Ich lasse bei einer Deutschen in der Mittagspause schräg gegenüber vom Büro schneiden, liebte und liebe aber das gelegentliche Fremdgehen in Taiwan, Kuba, Kanada, Spanien, kroatisch oder beim Türken.

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