Wem bringt meine Lebenszeit Profit?
Während in Taiwan in den Wahllokale abgesperrt und bewacht werden, Handies abzugeben sind, um Stimmenkauf zu verhindern, geht es in Deutschland durchweg locker zu. Das zeichnet die gereifte Demokratie aus. Hier läuft es nach dem Motto zu: „Wahlen ändern sowieso nichts, sonst wären sie verboten.“ Luo You hat es erwischt und er darf am 25. Mai Vorstand in einem Wahllokal sein, ein Ehrenamt, das er nicht ablehnen kann.
An diesem Tag findet neben der Europawahl im hiesigen Bundesland Nordrhein-Westfalen die Kommunalwahl statt. In allen Städten, Gemeinden und Landkreisen sind die Wahlberechtigten aufgerufen, zu den Urnen zu gehen und ihre Stimme für die Stadträte, den Kreistag, manchmal auch Landrätin oder Landrat und Bürgermeister/-in abzugeben.
Hier wird neben vielen anderen Orten am 25. Mai 2014 gewählt: Hauptstadt des Landes Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
Glück gehabt, dass nur dieser Job von der höheren Politik als „Ehrenamt“ deklariert wurde, und nicht etwa Parkanlagen von Drogenspritzen säubern, Nuklearmüll in der Asse bergen oder Kanonenfutter zur Verteidigung der Freiheit am Hindukusch sein.
Für die Kommunalpolitiker und diejenigen, die es noch werden wollen, geht es darum, bei der Wahl eine möglichst große Anzahl von Stimmen zu erhalten, um danach gestalterisch auf die jeweilige Gebietskörperschaft Einfluss nehmen zu können.
Düsseldorfs Rathaus als Zentrum kommunaler Macht
Ein Sitz im Stadtrat bedeutet, vermeintlich Macht auszuüben und Entscheidungen für viele Mitbürger treffen zu dürfen. Wer Macht hat, kann aber auch sich, seiner Partei und den Parteifreunden eine Menge Vorteile zu sichern. Öffentliche Einnahmen und Vermögen können nämlich zu den Richtigen gelenkt werden.
Einst öffentliche Straßenbahnanlage und Busplatz, heute ein privates Investorenprojekt erster Klasse: der Kö-Bogen im Düsseldorfer Zentrum
Dabei geht das Spiel so:
Das Ziel des Spiels
Die Spieler als örtliche Geschäftsleute, leben ihre Gier voll aus und verfolgen das Ziel ihr Geld maximal zu mehren. Gewinner ist, wer am Ende des Spiels über das meiste Barkapital verfügt.
Es gilt, öffentliche Werte, die insbesondere durch Baulandausweisung in der Stadt entstehen, und das Geld der Häuslebauer, die am Ort ihre Bauabsichten umsetzen wollen, in die eigene Schatulle zu lenken.
Dies wird durch kommunale Entscheidungen beeinflusst, die im Stadtrat getroffen werden. Dabei sind die Spieler jeweils mit einer Parteien (Farben) verbunden. Für die Spieler bedeutet dies, ihrer Partei eine möglichst gute Position im Stadtrat, dem entscheidenden Gremium zu verschaffen. Dies geschieht entweder über eine möglichst große Anzahl an Wählerstimmen oder geschickte Absprachen beziehungsweise Vereinbarungen mit den anderen Parteien (zur Koalitionsbildung).
Das Spielschema mit den wesentlichen Elementen
Der Spielplan: Die Stadt
Der Spielplan stellt ein historische Stadtzentrum in der Mitte eines Sechseckrasters dar. Die Ressource, die zu entwickeln und zu versilbern ist, ist die Fläche des Stadtgebietes. Alle Felder des Sechseckraster sind am Anfang „Wiese“.
Ein historisches Stadtzentrum steht im Mittelpunkt - Cochem 2008
Die Spieler, aber auch der Bürgermeister, können das Eigentum an Flächen erwerben und veräußern. Markiert wird dies auf den Feldern durch Eigentumsmarken.
Die Qualität der Flächen ändert sich durch die Ausweisung als Bauland oder Grünfläche / Naturschutzgebiet beziehungsweise deren Aufhebung.
Die Fläche kann für eine Bebauung erschlossen werden. Sie ist also entweder ohne eine Erschließung oder die Erschließung ist durch ein Bauunternehmen im Bau oder sie ist erschlossen und verfügt über eine Straße. Notwendig ist, dass die Erschließung entweder mit dem Stadtzentrum verbunden ist oder an eine vorhandene Erschließung an dem Nachbarfeld anschließt.
Am Ende der Flächenentwicklung steht die Bebauung mit einem Haus, der Wechsel vom unbebauten zum bebauten Feld. Das Eigentum geht vom Spieler oder dem Bürgermeister an den Häuslebauer.
Das Spiel endet unter anderem spätestens dann, wenn alle Felder bebaut oder als Günfläche / Naturschutzgebiet ausgewiesen sind.
Schema des Spielplans – Viermal herum ist für den Bürgermeister eine Legislaturperiode
Der Spielablauf und die Spielakteure: Bürgermeister, Stadtrat, Geschäftsleute
Der Spielablauf wird durch die Spielfigur des Bürgermeisters bestimmt. Jede Farbe hat einen Bürgermeisterkandidaten. Am Spielanfang wird der Bürgermeister durch auswürfeln ermittelt. Wer die höchste Punktzahl würfelt, dessen Kandidat wird Bürgermeister.
Im späteren Spielverlauf wird der Kandidat Bürgermeister, dessen Farbe die meisten Stimmkarten am Wahltag in der Wahlurne hat (einfache Mehrheit). Die Figur des Bürgermeisters bewegt sich am Rand des Spielfeldes ähnlich wie bei Monopoly entsprechend gewürfelten Zahl. Es würfelt jeweils der Spieler, dessen Farbe den Bürgermeister stellt.
Die Spieler sind angesehene Bürger und Geschäftsleute in der Stadt. Sie sind mit unterschiedlichen Parteien (Farben) verbunden. Jeder Spieler wählt zuerst seine Farbe, wobei der älteste Spieler beginnt. Zu ihnen gehören die jeweiligen Stadtverordneten ihrer Partei im Stadtrat. Am Anfang hat jeder Spieler die gleiche Zahl an Stadtverordneten und damit Sitzen im Stadtrat.
Die Spieler starten mit einem Grundkapital, das sie nach der Wahl der Farbe erhalten. Es wird angenommen, dass sie dieses Geld in der Vergangenheit durch einen Lottogewinn, eine Erbschaft oder auf einem anderen Wege, zum Beispiel Bestechungsgelder aus Waffengeschäften, erhalten haben.
Die Spieler können das Eigentum an freien Feldern erwerben. Mit den Grundstückstransaktionen beginnt der Spieler dessen Farbe den Bürgermeister stellt. Nach Abschluss aller Aktionen folgt der Spieler links und es geht so weiter im Uhrzeigersinn.
Für den Erwerb eines freien Feldes zahlen die Spieler einen festgelegten Marktpreis, wenn das Feld keinem anderen Mitspieler gehört. Das Geld wird im „Kapitalmarkt“ abgelegt. Für die Transaktion wird eine Stimmkarte in der Farbe des Käufers in die Wahlurne eingeworfen, da der Immobilienwechsel als Belebung der Wirtschaft und Fortschritt in der Stadtentwicklung verstanden wird. Wenn das Feld einem anderen Mitspieler gehört, kann es zu einem ausgehandelten Preis von diesem erworben werden. Der Mitspieler erhält dann auch das Geld. Es wird keine Stimmkarte in die Wahlurne geworfen.
Hat ein Spieler in Feld erworben, belegt er es mit einer Eigentumsmarke seiner Farbe. Der Verkäufer entfernt seine Marke von dem Feld.
Grundsätzlich kann auch der Bürgermeister für die Stadt ein Grundstück erwerben. Der Bürgermeister wird tätig, nachdem der Spieler seiner Farbe alle Aktionen beendet hat. Der Bürgermeister braucht für die jeweiligen Grundstücksgeschäfte einen Mehrheitsbeschluss des Stadtrates. Er legt darauf eine Eigentumsmarke der Stadt. Mit dem Erwerb eines freien, erstmalig erworbenen Grundstück, erhält er für seine Farbe eine Stimmkarte für die Wahlurne.
Land kann vom Stadtrat als Bauland ausgewiesen werden. Dieses setzt einen Mehrheitsbeschluss des Stadtrates für das Feld voraus. Ausgaben entstehen dadurch keine. Das Feld wird durch ein aufgestelltes Zeichen für Bauland markiert.
Nach Vorlage des Bürgermeisters oder Antrag einer Partei und auf Mehrheitsbeschluss können einzelne nicht erschlossene Felder als Naturschutzgebiet oder Grünfläche bestimmt werden. Der Bürgermeister setzt darauf das Baumsymbol. Eine Entschädigung wird nicht fällig. Der Beschluss und die Festlegung kann wieder aufgehoben werden.
Der Stadtrat kann durch Mehrheitsbeschluss, nicht erschlossenes Bauland wieder aufheben. Das Zeichen wird wieder abgeräumt. Der Bürgermeister muss dann dem Eigentümer dieses Feldes eine Entschädigung in Höhe des Preises auf dem Grundstücksmarkt für erschlossenes Bauland zahlen. Für die Farbe des Eigentümers gibt es eine Stimmkarte in die Wahlurne, da die Entwertung des Eigentums allgemein als Unrecht empfunden wird.
Der Stadtrat wird am Wahltag ermittelt. Passiert die Spielfigur des Bürgermeisters das Feld „Wahltag“ wird, darauf ein Zählstein für den Wahltag gelegt. Ausgezählt wird, wenn 4 Zählsteine auf dem Feld liegen. Die Wahlurne wird geöffnet und die Stimmkarten werden zählt. Der Anteil der einzelnen Farbe an den Stimmkarten entspricht ihrem Anteil an Sitzen im Stadtrat (Stimmkartenzahl / Divisor = Anzahl der Sitze im Stadtrat).
Damit das Feld bebaut werden kann, bedarf es noch der Erschließung. Durch ein Stück „Straße“ ist es mit dem Stadtzentrum oder mit einem bereits erschlossenen Feld zu verbinden. Der Eigentümer, der ein freies Bauunternehmen hat, ist in der Lage ist das Feld zu erschließen. Er kann dem Bürgermeister einen Erschließungsvertrag vorschlagen, den dieser nicht ablehnen kann. Die Bauarbeiten dauern eine Spielrunde, d.h. über Startpunkt bis zum Punkt „Fertigstellung aller Bauarbeiten“ auf dem Spielplan. Dabei steht das Bauunternehmen auf dem Feld. Es wird danach vom Plan genommen und ist wieder frei. An Stelle des Bauunternehmens wird ein Stück Straße auf das Feld gelegt.
Ein Baunternehmen kann der Spieler auf dem Baumarkt anwerben. Je weniger freie Bauunternehmen auf dem Markt verfügbar sind, desto höher ist der Preis. Der Preis wird bei der Anstellung fällig, der aktuelle Preis ist jeweils zum Jahresanfang zu entrichten. Er wird auch als Entschädigung bei Entlassung des Bauunternehmens an den Kapitalmarkt gezahlt.
Stimmkarten gibt es für jede Anstellung eines Bauunternehmens und Jahreszahlung an dieses. Bei einer Entlassung erhalten alle anderen Spieler jeweils ein Stimmkarte ihre Farbe. Derjenige, der das Bauunternehmen entlässt und für Arbeitslosigkeit sorgt, erhält nichts.
Auch der Bürgermeister kann jederzeit Erschließungsmaßnahmen durchführen. Wie die Spieler braucht er ein Bauunternehmen und muss dieses genauso bezahlen. Beschäftigung oder Entlasung eines Bauunternehmens wirken sich in gleicher Weise auf die Stimmkarten seiner Farbe aus.
Erschlossenes Bauland kann der Eigentümer jederzeit auf dem Grundstücksmarkt an Häuslebauer veräußern. Je mehr Fertighäuser auf dem Markt nachgefragt werden, desto höher ist der Preis, den der Spieler erhält. Pro Verkauf erhält der Spieler eine Stimmkarte seiner Farbe für die Wahlurne.
Das Neubaugebiet - Höhepunkt westdeutscher Stadtentwicklung in vielen Städten
Im Spielablauf wird zum Beginn des Frühjahrs und Ende des Sommers gewürfelt, wie viele Fertighäuser in der Stadt neu nachgefragt werden. Damit wird eine Zuwanderung in die Stadt simuliert. Durch bestimmte Würfelkombinationen, z.B. einen Pasch, kann auch eine Abwanderung oder unveränderte Nachfrage entstehen.
Wenn der Grundstücksmarkt voll ist, können keine neuen Fertighäuser mehr aufgenommen werden. Außer der Partei des Bürgermeisters, der nicht genug Bauland für die Nachfrager bereitstellen konnte, bekommen in dem Fall alle anderen Farben eine Stimmkarte für die Wahlurne.
Die Handlungsmöglichkeiten und Aufgaben des Bürgermeisters sind also:
- der Landerwerb und -veräußerung mit Mehrheitsbeschluss des Stadtrates,
- die Markierung und Aufhebung von Bauland oder Grünflächen / Naturschutzgebieten nach Mehrheitsbeschluss des Stadtrates,
- Erschließungsmaßnahmen durchzuführen mit Mehrheitsbeschluss des Stadtrates.
Der Bürgermeister hat das Recht von sich aus und die Pflicht auf Antrag einer Partei mögliche Handlungen zur Abstimmung zu stellen. Da die Spieler nicht Stadtverordnete sind, sondern die Stadtverordneten ihre Parteifreunde und zu ihnen gehören, kann jeder abstimmen. Niemand ist befangen.
In eigenem Ermessen kann der Bürgermeister, Bauunternehmen einzustellen oder zu entlassen, vorausgesetzt er verfügt über das entsprechende Budget im Haushaltsplan. Den Haushaltsplan legt der Bürgermeister dem Stadtrat zum Beschluss vor.
Auf der Einnahmeseite sind
- ein festgelegter Grundbetrag, den es nur beim Spielbeginn gibt,
- Steuereinnahmen (festgelegte Grundsteuer für jedes erschlossene Feld – egal ob bebaut oder unbebaut - von den jeweiligen Eigentümern oder vom Kapitalmarkt, festgelegte jährliche Gewerbesteuer für jedes eingestellte Bauunternehmen. Steuern werden zum Jahresende fällig und gehen in den Haushaltsplan ein. Können Steuern nicht gezahlt werden ist der Spieler pleite; das Spiel endet. Jedoch kann ein anderer Spieler seine Steuerzahlung übernehmen. Dann geht es weiter.),
- Ausgabereste des vorherigen Haushaltsjahres, die als Einnahmen verbucht werden,
- Einnahmen durch von der Stadt ausgegebene Wechsel (Der Bürgermeistern kann den Spielern, beziehungsweise Geschäftsleuten, oder dem Kapitalmarkt Schuldschein oder Wechsel geben und erhält dafür Geld. Die maximale Anzahl an Wechseln im Haushaltsjahr wird im Haushaltsplan festgelegt. Durch Nachtragsbeschlüsse des Stadtrates kann der Bürgermeister weitere Wechsel im Haushaltsjahr ausgeben, etwa wenn es finanzielle knapp wird oder Grunderwerb getätigt werden soll.),
- sonstige Einnahmen (etwa aus Grundstücksveräußerungen).
Auf der Ausgabenseite finden sich:
- Ausgaben für Zinszahlung (Je ausgegebenen Wechsel wird jährlich eine festgelegte Zinszahlung erforderlich.)
- Ausgaben zum Rückkauf von Wechseln
- Ausgaben für Grunderwerb, Bauunternehmen, Erschließungsmaßnahmen (Der Bürgermeister legt hier eine Summe vor, die er in dem Jahr ausgeben will.)
- Ausgaben für soziale und freiwillige Leistungen (Hier investiert der Bürgermeister in die Chance für die Wiederwahl seiner Farbe. Für eine festgelegten Betrag kann er jeweils einmal würfeln und erhält nach Ergebnis Stimmkarten für seine Farbe oder bei vorheriger Ansage die Farbe seiner Koalitionspartner. Dies sollte in einem Koalitionsvertrag festgelegt sein. Nach Beschluss des Haushaltsplans kann der Bürgermeister jederzeit würfeln.)
Zunächst stellt der Bürgermeister die Einnahmen zusammen. Er verteilt das Geld dann auf die Ausgaben. Für Ausgaben, die nicht durch Steuern, Ausgabenreste oder sonstige Einnahmen gedeckt sind, werden Wechsel vorgesehen. Der Bürgermeister stellt seinen Plan am Jahresanfang im Stadtrat zur Abstimmung. Wird der Plan angenommen, kann er das Geld zweckentsprechend im Jahr, also während einer Runde im Spiel ausgegeben, vorausgesetzt der Bürgermeister braucht nicht auch noch die oben genannten Einzelentscheidungen des Stadtrates.
Im Rahmen ihrer Aktionen können auch die einzelnen Spieler Geld für soziale und freiwillige Leistungen oder zur Wahlwerbung ausgeben und damit Stimmkarten kaufen. Das Geld wird dann am Kapitalmarkt abgelegt.
Für die Spieler ist die also wesentliche Einnahmequelle der Verkauf von erschlossenen und bebaubaren Grundstücken an Häuslebauer. Hierfür haben sie vorher, die Grundstücke zu erwerben, bei einer Ausweisung als Bauland diese zu erschließen und hierfür ein Bauunternehmen zu beschäftigen. Für die Ausweisung der Grundstücke als Bauland brauchen sie politische Mehrheiten im Stadtrat.
Das Spielende: Volle Kasse
Das Spiel endet, wenn die Ressource Fläche aufgebracht ist. Alle Grundstücke sind bebaut und mit Häusern besetzt oder als Grünfläche / Naturschutzgebiet ausgewiesen. Das Spiel endet auch dann, wenn ein Spieler nicht mehr seinen Verpflichtungen, sprich Steuerzahlungen, nachkommen kann und kein anderer bereit ist, dies zu übernehmen. Die dritte Möglichkeit zum Spielende ist die gemeinsame Feststellung aller Spieler, dass es Zeit für den Ruhestand ist und darauf zu verzichten, weiter in der Stadt die Fäden zu ziehen. Die maßlose Gier und der Trieb, der die moderne Stadtentwicklung bestimmt, haben sich dann ausgelebt. Zurück bleiben ein Häusermeer, wenig Natur und geschröpfte Häuslebauer.
Am Ende des Spiels wird Kasse gemacht. Die einzelnen Spieler zählen, wie viel Barkapital sie für den Ruhestand auf Ibiza angesammelt haben. Gewinner ist der Spieler mit dem meisten Geld.
Im wahren Leben geht es immer weiter: Das Rathaus von Berlin, davor der Wiederaufbau des Stadtschlosses. Hier fließt gewiss mehr Geld als im angenommenen Städtchen mit Neubaugebiet. Die grobe hier formulierte Spielidee lässt bereits deutlich erkennen, dass viele Add-Ons möglich sein werden. © Idee, Text und Bilder unterliegen alle dem Urheberrecht von Luo You
Sehr interessant und nachdenkenswert! Auch auf die Stadt Neuss könnte das sehr gut passen... Danke für die Anregung, Luo You!
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